Zwischen Frankfurt und London gibt es ein paar Unterschiede. Manche Sachen gefallen mir an der deutschen Stadt besser, die ich vor wenigen Tagen in einem Beitrag aufzeigte. Heute möchte ich allerdings auf die Dinge eingehen, die mir in London besser gefallen haben.
1. Ich erwähnte das letzte Mal, dass mir die Frankfurter U-Bahn generell besser gefällt. Allerdings finde ich das Londoner U-Bahn-System
ausgereifter und moderner als das in Frankfurt. Du hast dort die Oyster-Card - eine
Plastikkarte, die man aufladen muss. Nur mit ihr kommst du überhaupt in
das System hinein. Hier in Frankfurt gibt es keine Schranken, aber dafür
hast du wahrscheinlich öfter Schwarzfahrer. Außerdem finde ich das
Londoner U-Bahn-System eindeutiger und übersichtlicher. Meist fährt nur
eine Bahn von einem Gleis ab. Hier in Frankfurt muss man höllisch
aufpassen, nicht in die falsche Bahn einzusteigen.
2. In Frankfurt sehe ich immer sehr viele Touristen und da frage ich mich: Was sehen sie sich bitte in Frankfurt an? In London gibt es so viele Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und andere Sachen zu entdecken. London ist ein Paradies in Sachen Erlebnissen. Was bietet Frankfurt? Es gibt weder Wachsfigurenkabinette, "Dungeons", Grusellabyrinthe oder andere tolle Attraktionen, noch superinteressante, historische Sehenswürdigkeiten à la Big Ben, The Tower of London, The London Eye etc. Da muss Frankfurt echt mal was bieten.
3. Da es so viel zu entdecken gibt, hat man auch sein Handy stets in Betrieb, um Fotos zu machen. Dann geht der Akku natürlich schnell mal leer. Was würde man in Frankfurt machen? Höchsten ein großes Einkaufszentrum aufsuchen, wo man dann sein Handy an eine der hoffentlich funktionierenden Ladestationen für eine halbe Stunde anschließen darf. In London gibt es an sehr vielen Orten wie beispielsweise Cafés, aber auch in Zügen Steckdosen, an denen man sein Handy anschließen kann. So lädst du dein Gerät gemütlich bei einem Becher Kaffee auf und kannst dann wieder los, um weitere Schnappschüsse zu machen.
4. Und wenn du so viele tolle Fotos gemacht hast, möchtest du sie mit der Welt teilen. In Frankfurt gibt es ein paar Läden mit Free Wifi. In London gibt es das quasi überall. Überall stehen nach wie vor diese roten Telefonzellen um. An diesen steht ein Schild: "Free Wifi here". Wahrscheinlich werden sie garnicht mehr zum Telefonieren verwendet. Ich weiß noch, wie ich an der Themse stand und mich bei O2 im W-Lan einloggen konnte. So wurde mein eigenes Datenvolumen nicht so sehr beansprucht. Außerdem gibt es ja bestimmt Leute, die keinen Auslandstarif haben und dann auf öffentliches W-Lan angewiesen sind.
5. Zu guter Letzt muss ich noch die tollen Ladenöffnungszeiten benennen. Die Geschäfte haben nicht nur meist länger geöffnet als in Frankfurt, sondern zudem ganz normal am Sonntag auch. Hier in Frankfurt ist Sonntag Ruhetag (außer es gibt einen verkaufsoffenen Sonntag). In London haben die Läden wie an jedem anderen Tag in der Woche ganz normal geöffnet. Ich hasse es ja bei Städtetrips über ein Wochenende, dass man am Sonntag fast garnichts erleben kann. In London ist das anders. Da merkt man garnicht, dass es Sonntag ist. Das sollten sie hier auch einführen (und NEIN - ich habe kein Mitleid mit den Verkäuftern. Es gibt genug Berufe - z.B. Krankenpfleger - die ebenfalls am Wochenende arbeiten müssen).
2. In Frankfurt sehe ich immer sehr viele Touristen und da frage ich mich: Was sehen sie sich bitte in Frankfurt an? In London gibt es so viele Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und andere Sachen zu entdecken. London ist ein Paradies in Sachen Erlebnissen. Was bietet Frankfurt? Es gibt weder Wachsfigurenkabinette, "Dungeons", Grusellabyrinthe oder andere tolle Attraktionen, noch superinteressante, historische Sehenswürdigkeiten à la Big Ben, The Tower of London, The London Eye etc. Da muss Frankfurt echt mal was bieten.
3. Da es so viel zu entdecken gibt, hat man auch sein Handy stets in Betrieb, um Fotos zu machen. Dann geht der Akku natürlich schnell mal leer. Was würde man in Frankfurt machen? Höchsten ein großes Einkaufszentrum aufsuchen, wo man dann sein Handy an eine der hoffentlich funktionierenden Ladestationen für eine halbe Stunde anschließen darf. In London gibt es an sehr vielen Orten wie beispielsweise Cafés, aber auch in Zügen Steckdosen, an denen man sein Handy anschließen kann. So lädst du dein Gerät gemütlich bei einem Becher Kaffee auf und kannst dann wieder los, um weitere Schnappschüsse zu machen.
4. Und wenn du so viele tolle Fotos gemacht hast, möchtest du sie mit der Welt teilen. In Frankfurt gibt es ein paar Läden mit Free Wifi. In London gibt es das quasi überall. Überall stehen nach wie vor diese roten Telefonzellen um. An diesen steht ein Schild: "Free Wifi here". Wahrscheinlich werden sie garnicht mehr zum Telefonieren verwendet. Ich weiß noch, wie ich an der Themse stand und mich bei O2 im W-Lan einloggen konnte. So wurde mein eigenes Datenvolumen nicht so sehr beansprucht. Außerdem gibt es ja bestimmt Leute, die keinen Auslandstarif haben und dann auf öffentliches W-Lan angewiesen sind.
5. Zu guter Letzt muss ich noch die tollen Ladenöffnungszeiten benennen. Die Geschäfte haben nicht nur meist länger geöffnet als in Frankfurt, sondern zudem ganz normal am Sonntag auch. Hier in Frankfurt ist Sonntag Ruhetag (außer es gibt einen verkaufsoffenen Sonntag). In London haben die Läden wie an jedem anderen Tag in der Woche ganz normal geöffnet. Ich hasse es ja bei Städtetrips über ein Wochenende, dass man am Sonntag fast garnichts erleben kann. In London ist das anders. Da merkt man garnicht, dass es Sonntag ist. Das sollten sie hier auch einführen (und NEIN - ich habe kein Mitleid mit den Verkäuftern. Es gibt genug Berufe - z.B. Krankenpfleger - die ebenfalls am Wochenende arbeiten müssen).