[Peros Hassliste] März 2017

1. Niemals endender Umzugsstress
Bisher bin ich in meinem Leben schon dreimal umgezogen und habe darüber hinaus das ein oder andere Mal bei einem Umzug geholfen. Und ich kannte es bisher so, dass ein Umzug in ein paar Tagen über die Bühne gebracht ist. Doch mein aktueller Umzug zieht sich nun schon seit anderthalb Monaten in die Länge. Und das nervt. Erst mal haben wir so viel Zeug angesammelt, dass viele viele Fuhren nötig sind, um alles in die neue Wohnung zu schaffen. Da mein Schatz und ich beruflich so eingespannt sind und derzeit keinen Urlaub haben, können wir alles nur Stück für Stück machen. Gerne hätte ich alles in einem Rutsch gemacht. Dann muss die neue Wohnung hergerichtet, die alte renoviert werden. Das dauert dieses Mal... Es ist zum Verzweifeln.

2. Besichtigungen
Etwas, das mit dem Umzug einher geht, sind Besichtigungstermine. Eigene sind ja schon ätzend, aber wenn man derjenige ist, der durch die Wohnung führt, ist es noch schlimmer. Die Interessenten können manchmal echte Kotzbrocken sein. Die Terminabsprache klappt schon manchmal nicht, da einige Leute wohl glauben, dass man nach ihren Wünschen Zeit haben muss. Ich habe keine Lust mehr darauf.

3. Möbel zusammenbauen
Und auch der letzte Punkt gehört zum Umziehen dazu: Möbel aufbauen. Darauf habe ich gar keine Lust. Die Anleitungen sind oft so kryptisch, dass man nicht entziffern kann, was sie bedeuten sollen. Wie oft gehen Sachen schon beim Zusammenbauen kaputt. Und dann wird doch alles schief und schepp. Am schlimmsten sind Schranktüren. Das kriege ich niemals hin. An Regalen, die frei an der Wand hängen, werde ich mich selbst erst gar nicht probieren.