
Das Gedicht ist aus der Sicht eines Waisenkindes geschrieben, dass sich nichts sehnlicher wünscht, als nicht mehr Waise zu sein.
Dies ist ein sehr trauriges Gedicht, welches ich hier nun ausgewählt habe, um sich daran zu erinnern, wie gut es einem geht und wie schlecht es wohl anderen gehen mag - vor allem den Kindern, die kein schönes Weihnachtsfest haben, sich alleine fühlen oder womöglich noch nicht mal was zu essen haben. Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Besinnung und an solche Sachen sollte man auch mal denken. Vielleicht kann man Plätzchen backen und im Krankenhaus verteilen, oder mal an der Tür der alten Nachbarsfrau klopfen und ihr ein Stück selbstgebackenen Kuchen vorbei bringen... Das sind nur Kleinigkeiten, aber wenigstens etwas Gutes, was man gerade in dieser Zeit machen könnte.
Habt ihr noch weitere Ideen?